Gedenkstein zur Ehre meiner unver- / gesslichen theuren Gattin / Hier ruhen die sterblichen Ueberreste / der Ehegattin des Süskind Alexander. / Feile geborene Elias, sie war mir eine / treue tugendhafte Lebensgefährtin, / als auch eine liebe sorgsame Mutter / für ihre Kinder. Am 6.ten Februar 1872 (5632) / hat der Herr aller Geister ihren Geist zu / sich genommen. Sanft ruhe ihre Asche. / Sehet nun dass ich, ich es bin und kein Gott / mit mir, ich tödte und belebe, ich verwunde / und heile, und Niemand rettet aus meiner / Hand. 5.B.Mos. 32,39. / Wendest Du dein Antlitz weg, so schwinden / sie, nimmst Du ihren Odem hin, und sie ver- / gehen in ihren vorigen Staub zurück. Psalm 104/29 / So spricht Gott der Herr zu diesen Gebeinen: ich bringe Lebenshauch in Euch, dass ihr auflebt. Dann sollt ihr erkennen, das ich / der Ewige bin. Öffne ich eure Gräber eins/t- / Und ziehe euch aus denselben herauf mein / Volk. Ezechiel 37, 7, 15.